Michael Fischer-Art (li.) überreicht dem Hausherrn Klaus Eberhard
seine Arbeit 'Siebdruck zur 12. Bundesversammlung',
versehen mit der Widmung 'FÜR DEN LEIPZIGER HOF FÜR KLAUS'


Einige Anmerkungen zu Michael Fischer-Art und dem Leipziger Hof:


Michael Fischer-Art hat schon zahlreiche prominente Persönlichkeiten portraitiert, so z.B. Angela Merkel und Georg Milbradt.

Frau Merkel wurde in Berlin von Fischer-Art gezeichnet. Sie bekam ihr Portrait im September 2004 persönlich vom Künstler in Leipzig überreicht, als sie zur Jubiläumsfeier der Moritzbastei nach Leipzig gekommen war. Den Studentenclub 'Moritzbastei' hatte Frau Merkel als Studentin der Physik in Leipzig selbst mit "ausgeschaufelt".

Ministerpräsident Georg Milbradt kam höchstpersönlich ins Atelier und saß einige Stunden Modell. Das Ölbild wird im Oktober 2004 an ihn in Dresden übergeben.

In der DDR verweigerte Fischer-Art den Wehrdienst. Nach der Wende absolvierte er erfolgreich die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Vier Bücher hat er inzwischen geschrieben (u.a. 'Das Diplom und andere organisierte Verbrechen').

'Kein Mord' läßt der Vegetarier Michael Fischer-Art stets unserer Küchenchefin ausrichten, wenn er etwas zu essen bestellt. Die Presse feiert ihn mal als Star, mal als "enfant terrible" der Leipziger Kunstszene.

Zweimal schon haben wir ihn erfolgreich in unserer Galerie ausgestellt, einmal unter dem Titel "Einführung in den marktwirtschaftlichen Realismus". Unser Logo und die Hofeinfahrt hat er gestaltet. Er ist ein Freund unseres Hauses.

Seine Arbeiten - Bilder und Installationen - sieht man heute in zahlreichen Städten in Europa. Das Spektrum seines Schaffens ist gewaltig: von Body-painting bei Lilo Wanders im Fernsehen bis zum wunderbaren, großformatigen Christusbild in der Leipzger Bethanienkirche, von der farbigen Gestaltung der TU Dresden (4.200 qm Wandbemalung, Arbeitszeit über ein Jahr) bis zu sensiblen, schwarz-weißen Holzschnitten.

Gerne bieten wir Ihnen Arbeiten von Michael Fischer-Art in unserer Galerie an oder vermitteln einen Besuch in seinem 'Gläsernen Atelier'.

Klaus Eberhard, Oktober 2004